Heute stellen wir den Ausbildungsberuf des Industriemechanikers beziehungsweise der Industriemechanikerin vor.
Mein Name ist Thomas Eilers und ich bin Azubi zum Industriemechaniker im vierten Lehrjahr. Mein Arbeitstag startet damit, dass ich mich mit meinen Ausbildern, Meistern und Kollegen zusammensetze und wir unter anderem den Tagesablauf durchgehen. Die meisten Aufgaben in meiner Ausbildung bestehen in der Wartung von Maschinen, sowie das Austauschen von Lagern und Ölwechseln.
Unser Team ist eigentlich in zwei Bereiche zu unterscheiden:
Während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, wie wichtig Teamfähigkeit, Flexibilität und handwerkliches Geschick sind. Durch nette Arbeitskollegen und die gute Vorbereitung in der Lehr-Werkstatt fiel mir die Teamfähigkeit und das Handwerkliche leicht. Die Flexibilität beim Arbeiten hat sich im Laufe meiner Ausbildung entwickelt, da ich immer mehr selbstständig arbeiten darf und ich jederzeit Fragen stellen kann.
Insgesamt kann ich sagen, dass die Ausbildung zum Industriemechaniker bei Wavin genau das Richtige für mich ist und mit meinen Vorstellungen mit der Realität gut zusammenpassen.
Eins kann ich Jedem empfehlen, der über diese Ausbildung nachdenkt: passt in Mathe und Physik auf. In diesem Beruf sollte man bereits Erfahrung im Umgang mit Formeln haben und es hilft einem auch schon von bestimmten Materialeigenschaften gehört zu haben.