Anwendung vom Pflug- und Fräsverfahren

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2019-01-12 23:00:00


Zur Verlegung von Rohren im Pflug- und Fräsverfahren, wird folgende Ausgangssituation geschaffen: Im freien Biegeradius wird der ausgelegte, vorgeschweisste Rohrstrang in das Pflugschwert eingebracht und schließlich in der gewünschten Tiefenlage abgelegt. 

Grundlage

Das neu zu installierende PE Rohr muss bei diesem Verfahren in der Lage sein, kurzfristige Beeinflussungen beim Einfräsen und langfristige Belastungen durch unterschiedlichste, harte Bettungsverhältnisse aufzunehmen.

Der Vorteil vom Verfahren mit TS DOQ®

Der Rohrstrang ist direkt verarbeitungsfähig. Es muss bei freien Biegeradien oder Zugvorgängen keine Rücksicht auf zusätzliche Ummantelungen/ Umhüllungen des Rohres genommen werden. Diese Schichten schützten das Rohr gegen Spannungsrisse, die durch langfristig wirkende Punktlasten entstehen. Mehr Sicherheit geht nicht! Die neu zu installierende Rohrleitung muss bei diesem Verfahren in der Lage sein, kurzfristige Beeinflussungen beim Einpflügen und langfristige Belastungen durch unterschiedlichste, harte Bettungsverhältnisse aufzunehmen.

Vorteile bei schwierigem Gelände

In dem sehr unwegsamen Gelände mit Steilhängen können bei diesem Verfahren besonderes PE Rohre überzeugen! Gerade Wavin TS DOQ® ist in der Lage, durch geringes Gewicht in der Anlieferung im Ringbund die örtlichen Schwierigkeiten zu überwinden. In der Strecke können sich härteste Böden befinden, in welche TS DOQ® direkt ohne Sandeinbettung verlegt werden können.

Interessante Links

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