Die Bauindustrie zählt zu den ressourcenintensivsten Branchen weltweit. Gerade hier können biobasierte Materialien den Unterschied machen. Sie stammen aus nachwachsenden Quellen wie Pflanzen oder gebrauchten Speiseölen – speichern CO₂ bereits während ihres Wachstums und lassen sich ideal in eine funktionierende Kreislaufwirtschaft integrieren.
Wavin setzt auf genau diese Materialien und zeigt: Hochwertige Produkte für Trinkwasser, Abwasser, Heizung oder Regenwassermanagement lassen sich auch CO₂-arm produzieren – bei gleichbleibender Leistung.
Biozirkuläre Produkte kombinieren zwei starke Nachhaltigkeitsprinzipien:
Die Herstellung erfolgt unter Einsatz modernster Verfahren wie Bioraffinierung, bei der beispielsweise Ethylen (ein Grundbaustein für PE, PP oder PVC) aus Biomasse gewonnen wird – chemisch identisch mit dem fossilen Pendant.
Ein häufiger Irrglaube: Biobasiert bedeutet Abstriche bei der Qualität. Nicht bei Wavin. Die biozirkulären Kunststoffe haben dieselbe chemische Struktur wie fossile Polymere. Das bedeutet:
Damit die Nachhaltigkeit nicht nur ein Versprechen bleibt, arbeitet Wavin mit dem anerkannten Massenbilanzprinzip. Dieses stellt sicher, dass die eingesetzten biobasierten Rohstoffe transparent rückverfolgbar sind – ähnlich wie bei Ökostrom.
Zusätzlich sind alle biozirkulären Produkte von Wavin ISCC-zertifiziert (International Sustainability and Carbon Certification). Diese Zertifizierung bestätigt unter anderem:
Beispiele aus der Praxis: Diese Produkte sind bereits biozirkulär
Mit dem Take Back Service bietet Wavin Unternehmen in Europa und Lateinamerika eine Rücknahme gebrauchter Kunststoffrohre an – mit anschließendem Recycling statt Entsorgung. Damit schließt sich der Kreislauf und sparen wir CO2.
Ob Kommune, Planungsbüro oder Bauunternehmen – wer sich heute für biozirkuläre Lösungen von Wavin entscheidet, macht einen messbaren Unterschied. Mit bis zu 96%* CO₂-Reduktion, zertifizierter Nachhaltigkeit und bewährter Qualität setzen Sie ein klares Zeichen für Zukunftsfähigkeit und Verantwortung.
*Bei 60% biozirkulären Rohstoffen spart man 96% CO2 (GWP A1-A3 im Vergleich mit fossilen Neumaterialien).